10 Punkte für Meißen

Aus Meißen. Für Meißen! | Oberbürgermeisterkandidat

1. Die Stadtgesellschaft stärken und den Demographischen Wandel dämpfen, durch: Die Ansiedlung junger Familien in der Innenstadt und in den bisher beschlossenen Bebauungsgebieten in der Peripherie. Hier will ich die Möglichkeit zum Neubau, als auch zur liebevollen Restaurierung unserer Altbauten in den Fokus stellen. Auch historische Gebäude in der Innenstadt können attraktiv sein, diese dürfen in unserer Stadtseele nicht fehlen.

2. Medizinische Versorgung besser absichern und unser Klinikum erhalten, durch: Die Förderung der niedergelassenen Ärzte. Durch klare Unterstützung von Neuansiedlungen und durch Anreize für medizinisches Personal. Wir brauchen Sie in unserer Region.

3. Unterstützung der karitativen Einrichtungen und Vereine für den sozialen Frieden, durch:
Die Unterstützung unserer Senioren, unseres Nachwuchses und unserer gehandicapten Mitmenschen, auch in Zeiten knapper Kassen. Gerade dann muss im Sinne des sozialen Friedens jedes Förderprojekt auf den Prüfstand des Mehrwertes für unsere Meißnerinnen und Meißner gestellt werden. Unsere zahlreichen Tagespflegen und Alltagshelfer müssen gestärkt werden. Sie tragen unsere Stadtgesellschaft.

4. Unseren Kindertagesstätten und Schulen gelten ebenfalls besondere Aufmerksamkeit.
Sanierungsstaudarf nicht entstehen. Für unsere Jüngsten muß hier im Interesse einer guten, pädagogischen Betreuung genau kontrolliert und entgegengewirkt werden. Das Personal als auch die Elternschaft muß hier mit einbezogen werden, da beide Seiten tagtäglich mit der Materie zu tun haben.

5. Unsere Feuerwehr professionell stärken und fördern, indem wir unsere politischen Entscheidungen auf Basis der Empfehlungen von Fachleuten stellen. Hier muß vorausgedacht und investiert werden, in starke Wehren, professionelle Ausrüstung und Schulung der Freiwilligen. Der Katastrophenschutz ist zudem ein Garant unserer Sicherheit.

6. Stadtgrün, Stadtwald und Umgebungsnatur bewahren und pflegen, in dem wir uns in Austausch mit Profis begeben und Maßnahmen ergreifen, die passendes Grün mit passendem Pflegeaufwand in unserer Stadt bringen. Das braucht einen Umbau von Bauhof und den Pflegeabläufen, sowie neues Denken bei Anpflanzungen. Es müssen neue Wege gegangen und neue Ideen gehört werden. Wir schützen unsere Umgebungsnatur und machen grüne Bereiche in allen Ortsteilen zu Erlebnisräumen für die Bürger. Für Bohnitzsch, die Nassau, den Stadtwald und Siebeneichen werden Projekte konzentriert umgesetzt. Ebenso ist die Innenstadt hier eines meiner wichtigen Anliegen.

7. Vandalismus, Vermüllung und Drogenkriminaltität entschlossen entgegenwirken.
Aus den vorangegangen Punkten ergeben sich natürlich auch verschiedenste Probleme, welche sichtbar, oder eher unscheinbar in Meißen sind. Dringend anzupacken sind:

– Vermüllung unsere Stadt durch außer Kontrolle geratene Sperrmüllhaufen

– Vandalismus und Graffiti müssen konsequent Einhalt geboten werden, hier muß die komplette Härte des Gesetzes angewandt werden.

– Der offensichtlichen Drogenproblematik muß endlich richtige Aufmerksamkeit geschenkt werden. Hier müssen wir eindämmen!

– Die gefühlte Sicherheit der Bürger, welche sehr stark abhanden gekommen ist, muß wieder gestärkt werden. Die Einwohner Meißens müssen wieder Vertrauen fassen können! Das geht nur mit Bürgern und Verwaltung gemeinsam!

Die Meißner müssen sich in Ihrer Stadt wohlfühlen können!

8. Engere Zusammenarbeit der Verwaltung mit den Bürgern.
Die Verwaltung, die jetzt schon sehr gute Arbeit leistet muß im Interesse des Bürgers optimiert werden, dazu muß auch unnötige Bürokratie vom Tisch. Die Verwaltung ist Dienstleister des Bürgers und soll effektiv für die Menschen da sein.

9. Städtischen Firmen, Händlern und Gewerbetreibenden eine Stimme geben, indem wir den Händlern zuhören und gemeinsam Wege durch bewegte und wirtschaftlich schwierige Zeiten finden. Die täglichen Erfahrungen und Beobachtungen sind ernst zu nehmen. Dazu muss Austausch aktiver werden und darf nicht jenen Privilegierten vorbehalten sein. Alle Meißner Unternehmungen bilden das wirtschaftliche Fundamente unserer Stadt, Leben und -Arbeitsraum. Eine Stadt ohne Gewerbe ist undenkbar. Unsere Heimatstadt muß ebenfalls für weitere Investoren interessant sein und Chancen bieten, dies kommt der gesamten Stadtgesellschaft zu Gute. Wenn wir dies möglich machen, gibt es sicher auch einen Investor für unseren bekannten „Hamburger Hof“.

10. Solide Unterstützung der Sportvereine, weil wir sie über den Breitensport hinaus als Beiträge für Gesundheit, Sozialarbeit und Integration verstehen. Ein jeder, klein und groß erfährt hier Spaß an der Bewegung und am Wettstreit. Das spielerische Einhalten von Regeln und Fairplay und die Vermittlung dieser Werte kommen uns als Stadtgesellschaft zu Gute!

Lassen Sie uns ins Gespräch kommen!